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这个男孩必须被释放

这个男孩必须被释放

主演:
朱利叶斯·韦考夫,路易斯·海耶尔,索恩克·莫宁,迪安娜·安夫特,约阿希姆·克罗尔,玛蒂娜·艾特纳-阿奇姆彭,哈佩·科可林,HediKriegeskotte,ElenaUhlig,乌苏拉·温纳,莫丽·考依曼,BirgeSchade,RudolfKowalski,KathrinvonSteinburg,TrishOsmond,伯恩哈德·格尔季梅克,DieterThomasHeck,IljaRichte
备注:
我出去透透气,关于汉斯彼得的一切,All About Me,The Boy Needs Some Fresh Air 正片
类型:
剧情片 剧情
导演:
卡罗莉内·林克
年代:
2018
地区:
语言:
更新:
2023-06-18 13:49
简介:
故事发生在1972年的德国,汉斯(尤利乌斯·维克考夫JuliusWeckauf饰)是一个胖嘟嘟的九岁小男孩,生活在祖母经营的小铺子中。汉斯的性格并不是那么的讨喜,但是他有一项过人之处,那就是他拥......详细
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这个男孩必须被释放剧情简介
剧情片《这个男孩必须被释放》由朱利叶斯·韦考夫,路易斯·海耶尔,索恩克·莫宁,迪安娜·安夫特,约阿希姆·克罗尔,玛蒂娜·艾特纳-阿奇姆彭,哈佩·科可林,HediKriegeskotte,ElenaUhlig,乌苏拉·温纳,莫丽·考依曼,BirgeSchade,RudolfKowalski,KathrinvonSteinburg,TrishOsmond,伯恩哈德·格尔季梅克,DieterThomasHeck,IljaRichte主演,2018年地区发行,欢迎点播。
故事发生在1972年的德国,汉斯(尤利乌斯·维克考夫JuliusWeckauf饰)是一个胖嘟嘟的九岁小男孩,生活在祖母经营的小铺子中。汉斯的性格并不是那么的讨喜,但是他有一项过人之处,那就是他拥...
这个男孩必须被释放相关影评
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Der Junge muss an die frische Luft

Biographie, Komödie, Drama

Deutschland 2018, 100 Minuten, ab 6

Originaltitel: Der Junge muss an die frische Luft; Deutschlandstart: 25 Dezember 2018 (Warner Bros.); Regie: Caroline Link; Produktion: Hermann Florin, Nico Hofmann, Tobias Timme, Sebastian Werninger; Drehbuch: Hape Kerkeling, Ruth Toma nach dem Roman von Hape Kerkeling; Musik: Niki Reiser; Kamera: Judith Kaufmann; Schnitt: Simon Gstöttmayr;

mit Luise Heyer (Margret), Sönke Möhring (Heinz Kerkeling), Julius Weckauf (Hape Kerkeling), Ursula Werner (Oma Bertha), Hedi Kriegeskotte (Oma Änne), Joachim Król (Opa Willi), Rudolf Kowalski (Opa Hermann), Diana Amft (Frau Kolossa), Elena Uhlig (Tante Gertrud), Birge Schade (Tante Lisbeth), Maren Kroymann (Frau Höttermann), Eva Verena Müller (Tante Annemarie), Katharina Hintzen (Veronika) u.a..

Basierend auf einem autobiographischen Roman von Hape Kerkeling, einem deutschen Komiker und Autor, spielt der Film Der Junge muss an die frische Luft 1972 im Ruhrpott, einem westdeutschen Kohle- und Eisenerzabbaugebiet. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der moppelige neunjährige Hans-Peter, der in einer liebevollen und fürsorglichen Familie aufwächst und auch die Begabung hat, im Alltag mit komödiantischen Darstellungen die anderen Familienmitglieder zum Lachen zu bringen. Leider bleibt die Freude des Jungen nicht lange ungetrübt, denn seine Mutter wird immer depressiver nach einer unglücklich verlaufenen Operation, durch die sie Geruchs- und Geschmackssinn verliert. Für Hans-Peter wird gerade das aber zum Anreiz, sein großes Talent zur Komödie zu perfektionieren.

Der Film, der von der dramatischen Kindheit eines der beliebtesten zeitgenössischen Komiker Deutschlands handelt, ist einer der außerordentlichsten deutsche Mainstream-Kinofilme in den letzten Jahren. Der Film schildert lebhaft ein schönes Bild vom kleinstädtischen Deutschland in den siebziger Jahren. Der junge Julius Weckauf, der die Hauptperson Hans-Peter in dem Film spielt, bringt ein tiefes Verständnis für Kerkelings Kindheitserinnerungen auf, verinnerlicht seine Individualität und persönliche Ausstrahlung als ein einzigartiger Junge aus dem Ruhrgebiet, und er bringt dadurch eine herausragende Leistung, die zu einem überzeugenden Kinoerlebnis beiträgt.

Der Film nutzt gleichzeitig Tragik und Humor, wobei er die beiden Aspekte perfekt im Gleichgewicht hält und damit die Zuschauer mal zum Weinen, mal zum Lachen bringt. Trotzdem ist Caroline Links Film wahrscheinlich nicht immun gegen schlechte Kritiken, denn es gibt Charaktere in dem Film, deren Anwesenheit keine Rolle für das Erzählen der Geschichte spielt und auch nicht zur Entwicklung der Handlung beiträgt, und der Darstellung von einigen Schauspielern fehlen Authentizität und Wirklichkeitssinn. Nichtsdestoweniger ist das Porträt von dem bewegten Aufwachsen eines Jungen in Westdeutschland in den frühen 70er Jahren sehr ergreifend. Ursula Werners Performance als Oma Bertha ist besonders bemerkenswert. Ich würde sogar behaupten, dass sie Julius Weckauf die Show stiehlt, wenn dieser gerade nicht im Mittelpunkt steht.

Auf der anderen Seite verliert der Film meiner Meinung nach viel von seinem Reiz für das Publikum außerhalb Deutschlands, oder zumindest für die Leute, die sich in deutscher Geschichte und Kultur nicht gut auskennen, oder denen Hape Kerkeling nicht bekannt ist. Kenntnisse von dem soziale Umfeld zu diesem Zeitpunkt, zumal dem Drehort des Filmes und der damals üblichen Familienstruktur sind ausschlaggebend wenn man ein besseres Verständnis von dem Film haben will. Dies führt natürlich zu einer Befremdung von ausländischen Zuschauern.

Davon abgesehen ist es alles in allem ein gut gemachter Film und definitiv sehenswert, selbst wenn man keine Ahnung hat, wer Hape Kerkeling eigentlich ist. Es ist mehr als die Biographie eines bekannten deutschen Entertainers. Es ist eine Tragikomödie, die uns daran erinnert, wie wichtig einem Familie ist, und auch wie schön es ist, in schwierigen Zeiten von der Familie umgeben zu sein. Aus all diesen Gründen halte ich den Film für sehenswert und würde ihn auch weiterempfehlen.

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Der Junge muss an die frische Luft

Biographie, Komödie, Drama

Deutschland 2018, 100 Minuten, ab 6

Originaltitel: Der Junge muss an die frische Luft; Deutschlandstart: 25 Dezember 2018 (Warner Bros.); Regie: Caroline Link; Produktion: Hermann Florin, Nico Hofmann, Tobias Timme, Sebastian Werninger; Drehbuch: Hape Kerkeling, Ruth Toma nach dem Roman von Hape Kerkeling; Musik: Niki Reiser; Kamera: Judith Kaufmann; Schnitt: Simon Gstöttmayr;

mit Luise Heyer (Margret), Sönke Möhring (Heinz Kerkeling), Julius Weckauf (Hape Kerkeling), Ursula Werner (Oma Bertha), Hedi Kriegeskotte (Oma Änne), Joachim Król (Opa Willi), Rudolf Kowalski (Opa Hermann), Diana Amft (Frau Kolossa), Elena Uhlig (Tante Gertrud), Birge Schade (Tante Lisbeth), Maren Kroymann (Frau Höttermann), Eva Verena Müller (Tante Annemarie), Katharina Hintzen (Veronika) u.a..

Basierend auf einem autobiographischen Roman von Hape Kerkeling, einem deutschen Komiker und Autor, spielt der Film Der Junge muss an die frische Luft 1972 im Ruhrpott, einem westdeutschen Kohle- und Eisenerzabbaugebiet. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der moppelige neunjährige Hans-Peter, der in einer liebevollen und fürsorglichen Familie aufwächst und auch die Begabung hat, im Alltag mit komödiantischen Darstellungen die anderen Familienmitglieder zum Lachen zu bringen. Leider bleibt die Freude des Jungen nicht lange ungetrübt, denn seine Mutter wird immer depressiver nach einer unglücklich verlaufenen Operation, durch die sie Geruchs- und Geschmackssinn verliert. Für Hans-Peter wird gerade das aber zum Anreiz, sein großes Talent zur Komödie zu perfektionieren.

Der Film, der von der dramatischen Kindheit eines der beliebtesten zeitgenössischen Komiker Deutschlands handelt, ist einer der außerordentlichsten deutsche Mainstream-Kinofilme in den letzten Jahren. Der Film schildert lebhaft ein schönes Bild vom kleinstädtischen Deutschland in den siebziger Jahren. Der junge Julius Weckauf, der die Hauptperson Hans-Peter in dem Film spielt, bringt ein tiefes Verständnis für Kerkelings Kindheitserinnerungen auf, verinnerlicht seine Individualität und persönliche Ausstrahlung als ein einzigartiger Junge aus dem Ruhrgebiet, und er bringt dadurch eine herausragende Leistung, die zu einem überzeugenden Kinoerlebnis beiträgt.

Der Film nutzt gleichzeitig Tragik und Humor, wobei er die beiden Aspekte perfekt im Gleichgewicht hält und damit die Zuschauer mal zum Weinen, mal zum Lachen bringt. Trotzdem ist Caroline Links Film wahrscheinlich nicht immun gegen schlechte Kritiken, denn es gibt Charaktere in dem Film, deren Anwesenheit keine Rolle für das Erzählen der Geschichte spielt und auch nicht zur Entwicklung der Handlung beiträgt, und der Darstellung von einigen Schauspielern fehlen Authentizität und Wirklichkeitssinn. Nichtsdestoweniger ist das Porträt von dem bewegten Aufwachsen eines Jungen in Westdeutschland in den frühen 70er Jahren sehr ergreifend. Ursula Werners Performance als Oma Bertha ist besonders bemerkenswert. Ich würde sogar behaupten, dass sie Julius Weckauf die Show stiehlt, wenn dieser gerade nicht im Mittelpunkt steht.

Auf der anderen Seite verliert der Film meiner Meinung nach viel von seinem Reiz für das Publikum außerhalb Deutschlands, oder zumindest für die Leute, die sich in deutscher Geschichte und Kultur nicht gut auskennen, oder denen Hape Kerkeling nicht bekannt ist. Kenntnisse von dem soziale Umfeld zu diesem Zeitpunkt, zumal dem Drehort des Filmes und der damals üblichen Familienstruktur sind ausschlaggebend wenn man ein besseres Verständnis von dem Film haben will. Dies führt natürlich zu einer Befremdung von ausländischen Zuschauern.

Davon abgesehen ist es alles in allem ein gut gemachter Film und definitiv sehenswert, selbst wenn man keine Ahnung hat, wer Hape Kerkeling eigentlich ist. Es ist mehr als die Biographie eines bekannten deutschen Entertainers. Es ist eine Tragikomödie, die uns daran erinnert, wie wichtig einem Familie ist, und auch wie schön es ist, in schwierigen Zeiten von der Familie umgeben zu sein. Aus all diesen Gründen halte ich den Film für sehenswert und würde ihn auch weiterempfehlen.

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@豆瓣短评

Der Junge muss an die frische Luft

Biographie, Komödie, Drama

Deutschland 2018, 100 Minuten, ab 6

Originaltitel: Der Junge muss an die frische Luft; Deutschlandstart: 25 Dezember 2018 (Warner Bros.); Regie: Caroline Link; Produktion: Hermann Florin, Nico Hofmann, Tobias Timme, Sebastian Werninger; Drehbuch: Hape Kerkeling, Ruth Toma nach dem Roman von Hape Kerkeling; Musik: Niki Reiser; Kamera: Judith Kaufmann; Schnitt: Simon Gstöttmayr;

mit Luise Heyer (Margret), Sönke Möhring (Heinz Kerkeling), Julius Weckauf (Hape Kerkeling), Ursula Werner (Oma Bertha), Hedi Kriegeskotte (Oma Änne), Joachim Król (Opa Willi), Rudolf Kowalski (Opa Hermann), Diana Amft (Frau Kolossa), Elena Uhlig (Tante Gertrud), Birge Schade (Tante Lisbeth), Maren Kroymann (Frau Höttermann), Eva Verena Müller (Tante Annemarie), Katharina Hintzen (Veronika) u.a..

Basierend auf einem autobiographischen Roman von Hape Kerkeling, einem deutschen Komiker und Autor, spielt der Film Der Junge muss an die frische Luft 1972 im Ruhrpott, einem westdeutschen Kohle- und Eisenerzabbaugebiet. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der moppelige neunjährige Hans-Peter, der in einer liebevollen und fürsorglichen Familie aufwächst und auch die Begabung hat, im Alltag mit komödiantischen Darstellungen die anderen Familienmitglieder zum Lachen zu bringen. Leider bleibt die Freude des Jungen nicht lange ungetrübt, denn seine Mutter wird immer depressiver nach einer unglücklich verlaufenen Operation, durch die sie Geruchs- und Geschmackssinn verliert. Für Hans-Peter wird gerade das aber zum Anreiz, sein großes Talent zur Komödie zu perfektionieren.

Der Film, der von der dramatischen Kindheit eines der beliebtesten zeitgenössischen Komiker Deutschlands handelt, ist einer der außerordentlichsten deutsche Mainstream-Kinofilme in den letzten Jahren. Der Film schildert lebhaft ein schönes Bild vom kleinstädtischen Deutschland in den siebziger Jahren. Der junge Julius Weckauf, der die Hauptperson Hans-Peter in dem Film spielt, bringt ein tiefes Verständnis für Kerkelings Kindheitserinnerungen auf, verinnerlicht seine Individualität und persönliche Ausstrahlung als ein einzigartiger Junge aus dem Ruhrgebiet, und er bringt dadurch eine herausragende Leistung, die zu einem überzeugenden Kinoerlebnis beiträgt.

Der Film nutzt gleichzeitig Tragik und Humor, wobei er die beiden Aspekte perfekt im Gleichgewicht hält und damit die Zuschauer mal zum Weinen, mal zum Lachen bringt. Trotzdem ist Caroline Links Film wahrscheinlich nicht immun gegen schlechte Kritiken, denn es gibt Charaktere in dem Film, deren Anwesenheit keine Rolle für das Erzählen der Geschichte spielt und auch nicht zur Entwicklung der Handlung beiträgt, und der Darstellung von einigen Schauspielern fehlen Authentizität und Wirklichkeitssinn. Nichtsdestoweniger ist das Porträt von dem bewegten Aufwachsen eines Jungen in Westdeutschland in den frühen 70er Jahren sehr ergreifend. Ursula Werners Performance als Oma Bertha ist besonders bemerkenswert. Ich würde sogar behaupten, dass sie Julius Weckauf die Show stiehlt, wenn dieser gerade nicht im Mittelpunkt steht.

Auf der anderen Seite verliert der Film meiner Meinung nach viel von seinem Reiz für das Publikum außerhalb Deutschlands, oder zumindest für die Leute, die sich in deutscher Geschichte und Kultur nicht gut auskennen, oder denen Hape Kerkeling nicht bekannt ist. Kenntnisse von dem soziale Umfeld zu diesem Zeitpunkt, zumal dem Drehort des Filmes und der damals üblichen Familienstruktur sind ausschlaggebend wenn man ein besseres Verständnis von dem Film haben will. Dies führt natürlich zu einer Befremdung von ausländischen Zuschauern.

Davon abgesehen ist es alles in allem ein gut gemachter Film und definitiv sehenswert, selbst wenn man keine Ahnung hat, wer Hape Kerkeling eigentlich ist. Es ist mehr als die Biographie eines bekannten deutschen Entertainers. Es ist eine Tragikomödie, die uns daran erinnert, wie wichtig einem Familie ist, und auch wie schön es ist, in schwierigen Zeiten von der Familie umgeben zu sein. Aus all diesen Gründen halte ich den Film für sehenswert und würde ihn auch weiterempfehlen.

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